Machen Sie als Teilnehmer*in im "Bündnis klimaneutrales Weserbergland" das Weserbergland zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz! Gemeinsam mit uns arbeiten die Bündnisteilnehmenden daran, schrittweise bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.
Mitmachen können Industrieunternehmen ebenso wie Hotels und Gaststätten, Handwerksbetriebe, Verwaltungen von Kommunen, Vereine, Schulen, Veranstalter u.v.m. aus der Region Weserbergland.
Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Reduktion der CO2-Emissionen durch mehr Energieeffizienz und dem stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollen unvermeidbare Restemissionen durch hochwertige zertifizierte Projekte, die entsprechend CO2 einsparen, kompensiert werden. Diese Projekte, in der Regel in Entwicklungsländern, sollen vor Ort neben der CO2- Einsparung auch die soziale und wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen. Ein Teil der Kompensationsgelder fließt in den regionalen Klimafonds Weserbergland und unterstützt regionale Nachhaltigkeitsprojekte.
Dann melden Sie sich bei Rhea Schöning unter 05151.957 88-35 oder per Mail an schoening@klimaschutzagentur.org
Hier finden Sie die AGBs sowie den Aufnahmeantrag zum Download. Wenn Sie Mitglied im Bündnis werden möchten, füllen Sie bitte den Aufnahmeantrag aus und senden diesen an Rhea Schöning.
Fr
17
Sep
2021
Es ist eine Herausforderung, die nur mit starken Verbündeten gelingen kann: „Wir wollen das Weserbergland gemeinsam klimaneutral machen“, fasst Anja Lippmann-Krüger, Geschäftsführerin der Klimaschutzagentur Weserbergland zusammen. Um dieses Ziel zu erreichen initiierte die Klimaschutzagentur vor wenigen Wochen das Bündnis Klimaneutrales Weserbergland 2030. Nun unterzeichnete Lutz Reimann, Geschäftsführer der Hamelner Firma Elektroma, seinen Beitritt zum Bündnis. „Weil wir aus Erfolgsgeschichten lernen können und der Erfahrungsaustausch unter den Bündnispartner:innen essentiell ist, freue ich mich ganz besonders über unser neues Mitglied“, so Lippmann-Krüger.
Fr
20
Aug
2021
Fr
23
Jul
2021
Das Weserbergland bis zum Jahr 2030 klimaneutral bekommen? Dieses Ziel klingt ambitioniert – ist jedoch, mit Blick auf die derzeitigen Klimakatastrophen, wirklich dringend notwendig. Heute startete das neue Projekt der Klimaschutzagentur Weserbergland „Bündnis klimaneutrales Weserbergland 2030“ mit einem großen Auftaktevent im Weserbergland-Zentrum Hameln. Insgesamt 100 regionale Gäste aus den Bereichen Industrie- sowie kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Hotels und Gaststätten, Verwaltungen von Kommunen, Vereine, Schulen, Veranstalter etc. waren der Einladung der Klimaschutzagentur gefolgt und wollten online und vor Ort mehr zur Arbeit im Bündnis erfahren.
Mi
14
Jul
2021
Mit dem neuen Bündnis klimaneutrales Weserbergland 2030 der Klimaschutzagentur Weserbergland wird die Region zum Vorreiter beim Thema Klimaschutz. Angesprochen sind große Industrieunternehmen ebenso wie kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe, Hotels und Gaststätten, Verwaltungen von Kommunen, Vereine, Schulen, Veranstalter u.v.m. Die Bündnisteilnehmer*innen verpflichten sich, schrittweise bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Dabei liegt der Schwerpunkt zunächst auf der Reduktion der CO2-Emissionen durch mehr Energieeffizienz und dem stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollen unvermeidbare Restemissionen durch
die Förderung von Klimaschutzprojekten in der Region und in Entwicklungsländern, die entsprechend CO2 einsparen, kompensiert werden. Schirmherr des Bündnisses klimaneutrales Weserbergland 2030 ist Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.