Das Bündnis Klimaneutrales Weserbergland macht das Weserbergland zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz! Gemeinsam mit uns arbeiten die Bündnisteilnehmenden daran, schrittweise bis spätestens zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden.
Mitmachen können Industrieunternehmen ebenso wie Hotels und Gaststätten, Handwerksbetriebe, Kommunalverwaltungen, Vereine, Schulen, Veranstalter und viele andere aus der Region Weserbergland.
Der Schwerpunkt liegt zunächst auf der Reduktion der CO2-Emissionen durch mehr Energieeffizienz und dem stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollen unvermeidbare Restemissionen durch hochwertige zertifizierte Projekte, die entsprechend CO2 einsparen, kompensiert werden. Diese Projekte, in der Regel in Entwicklungsländern, sollen vor Ort neben der CO2-Einsparung auch die soziale und wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflussen. Ein Teil der Kompensationsgelder fließt in den regionalen Klimafonds Weserbergland und unterstützt regionale Nachhaltigkeitsprojekte.
Grundlage ist eine Treibhausgas-Bilanz, die jährlich neu erstellt wird. Sie zeigt auf, wo jeder Bündnis-Teilnehmer aktuell in Sachen CO2-Emissionen steht – aber auch, wie er sich entwickelt hat.
Oberstes Ziel der Teilnehmer ist es, den eigenen Energieverbrauch zu senken und erneuerbare Energien verstärkt einzusetzen. Beratungsangebote helfen den Teilnehmenden dabei.
Unvermeidbare Restemissionen werden durch die Förderung von Klimaschutzprojekten in der Region und in Entwicklungsländern kompensiert.
Sowohl das Verfahren der CO2-Bilanzierung als auch die ausgewählten internationalen Kompensationsprojekte sind zertifiziert. Sie erfüllen höchste Qualitätsstandards.
Die Öffentlichkeit wird regelmäßig über alles Wichtige zum Bündnis unterrichtet. Ziel ist es aber auch, den Austausch zwischen den Partnern zu fördern.
Hier finden Sie die AGB sowie den Aufnahmeantrag zum Download. Wenn Sie Mitglied im Bündnis werden möchten, füllen Sie bitte den Aufnahmeantrag aus und senden diesen an Rhea Schöning.