18 bis 19:30 Uhr (Anmeldung erforderlich)
Deutschland hat seine Klimaziele angehoben. Der Bundestag hat im Juni 2021 dem verschärften Klimaschutzgesetz zugestimmt. Dies sieht vor, Klimaneutralität statt bis 2050 nun schon bis 2045 zu erreichen. Was aber bedeuten die verschärften Klimaziele für Hauseigentümer*innen oder Bauherr*innen? Welche neuen Rahmenbedingungen und auch Möglichkeiten hinsichtlich Förderung ergeben sich hiermit? Michael Kruse, Energieexperte bei der Klimaschutzagentur Weserbergland, klärt am Donnerstag, 7. Oktober um 18 Uhr über die Auswirkungen der CO2-Bepreisung fossiler Energieträger auf, vergleicht mögliche Alternativen für Haustechnik im Einfamilienhaus und gibt einen Überblick zum Einsatz von Solarstrom mit Nutzung von Stromspeicher und Elektro-Mobilität. Außerdem werden aktuelle und zukünftige Fördermöglichkeiten für Hausbesitzer*innen präsentiert. Am Ende können selbstverständlich Fragen gestellt werden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung bei den Stadtwerken unter 05151 788-153 oder energietreff@gws.de wird gebeten.